Die EP 2 a und EP 2b haben sich aufgemacht, um die Krippe anzusehen. Niemand konnte sich unter dem Begriff "KRIPPE" etwas vorstellen. Wir haben dann vor Ort genau geschaut, was und wen wir alles sehen: Schafe und ein weggelaufenes Schaf - das einfach nicht im Gehege steht. Ein Lagerfeuer, das nicht brennt und Engel. Im Stall waren eine Kuh und ein Esel zu sehen und die Eltern von Jesus. An dieser Stelle mussten wir genauer überlegen: Die Mutter heißt MARIA, aber heißt der Vater nun JOSEF oder GOTT ? Da waren wir uns nicht ganz sicher. In der Krippe jedenfall lag noch kein Jesuskind. Es ist ja noch nicht geboren.
Unsere Freunde und Freundinnen vom Seniorenheim Am Osterbach haben uns besucht. Wir haben zusammen gebastelt und gelacht. Das hat großen Spaß gemacht. Und wenn einer nicht weiter konnte, haben wir geholfen. Jetzt kennen wir uns schon ganz gut. Wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen.
EP 3b
Im September muss man schon Glück haben, wenn man einen richtig sonnigen Tag erwischen will, um draußen im Garten fröhliche Zeit zu verbringen. Und wir hatten ganz großes Glück. Die Sonne strahlte in den Garten des Seniorenheims Am Osterbach, als wir Kinder der Klassen EP3 und b mit unseren Freunden und Freundinnen aus dem Seniorenheim einen atemberaubenden Bewegungstag hatten. Wir mussten sechs Stationen abarbeiten, wurde dabei heftig angefeuert und "angepuschelt". Die alten Damen und Herren hatten nämlich die Aufgaben, uns ordentlich anzufeuern. Dazu schwangen sie ausgiebig ihre selbstgemachte Anfeuerungspuschel. Und wenn wir eine Aufgabe geschafft hatten, gab es für uns von einem Bewohner oder einer Bewohnerin eine süße Belohnung. Wir mussten uns ganz schön anstrengen beim Dosen werfen, Seife fischen, Eierlauf, Wasserbombenspiel, Eisbecher werfen und beim Schätze ausbuddeln.Aber wir haben ganz großen Spaß gehabt und gemeinsam gab es im Garten am Osterbach ganz schön viel lautes Gelache. Besonders haben wir uns gefreut, als es für jeden einen ganz individuellen Zauberstab gab. Denn für ein bisschen Zauberei ist man nie zu alt!
Die Lindenschule trauert um
Frau Margitta Werny-Wicker
die bis zu ihrer Erkrankung 23 Jahre an der Lindenschule unterrichtet hat.
Ihre offene, tolerante, positive und begeisterungsfähige Art, ihr hoher Sachverstand, ihre Teamfähigkeit und ihre selbstlose Bereitschaft zur kollegialen und kooperativen Zusammenarbeit zeichneten sie in all ihren Berufsjahren aus.
Wir trauern um eine Lehrerin, die ihren Beruf geliebt und für ihn gelebt hat, um eine hilfsbereite und zugewandte Kollegin, um eine hochgeschätzte Persönlichkeit und einen unvergesslichen Menschen.
Wir werden sie in dankbarer und lebendiger Erinnerung behalten.
Unser ganzes Mitgefühl gilt ihrer Familie.
Marlene Dahlhoff-Schulze Christine Stelloh Sandra Kämpfer
Schulleiterin Lehrerratsvorsitzende Schulpflegschaftsvorsitzende
Bei herrlichem Sonnenschein und einer tollen Stimmung konnten wir die neuen Schülerinnen und Schüler der Lindenschule an ihrem ersten Schultag auf dem Schulhof begrüßen.
Nach einem fröhlichen Gottesdienst in der St. Johannes Ev. Kirche in Bad Westernkotten hieß die Schulleiterin Frau Dahlhoff-Schulze die Kinder mit ihren Eltern willkommen.
Dazu hatten alle Klassenstufen Lieder, Tänze und Gesichte vorbereitet, um ihre neuen Mitschüler/innen zu begrüßen, bevor für die Kinder der Löwen-, Erdmännchen- und Giraffenklasse ihre erste Unterrichtsstunde begann.
Die Eltern und Verwandten, die die Erstklässler/innen an diesem Tag in großer Zahl begleiteten warteten derweil im Einschulungscafe bei Kaffee, Getränken und vielen anregenden Gesprächen und gegenseitigem Kennenlernen.